Lübben (Spreewald), 07.09.2017, 16:10 Uhr

Bericht der CDU-Fraktion im Stadtanzeiger 09/2017

Verkehrsverbund Berlin Brandenburg im Oktober zu Gast im Bildungsausschuss
CDU-Fraktion mit zwei Vorlagen im September
Dialog mit dem VBB im Oktober

Im Rahmen des Bildungsausschusses habe ich den Verkehrsverbund Berlin Brandenburg nach Lübben eingeladen. Hintergrund ist das „ÖPNV Konzept 2030“, das in vielen Kommunen bereits vorgestellt wurde. Es ist also an der Zeit, dass auch die Berufspendler und Bahnnutzer aus Lübben es vorgestellt bekommen, wie die Überlegungen bis zum Jahr 2030 aussehen. Wichtig ist mir, dass wieder regelmäßig ein Dialog stattfindet, also ein Austausch, um Anregungen für weitere Planungen aus Lübbener Sicht zu geben, die vielleicht derzeitig noch keine Berücksichtigung gefunden haben. Rückblickend kann man sagen, dass der CDU-Stadtverband bereits einige Verbesserungen durch die damaligen Unterschriftensammlungen erreicht hat. Beispielsweise bei dem zusätzlichen Angebot beim Schienersatzverkehr in Richtung Berlin-Schönfeld während der Komplettsperrung aufgrund der Gleissanierung. Aber auch die Unterschriftensammlung aufgrund der überfüllten Züge waren sicherlich förderlich und unterstrichen nochmals die Notwendigkeit nach zusätzlichen Zügen am Morgen bzw. am Nachmittag. Wir wissen, dass auch jetzt das Angebot kaum ausreicht. Besonders am Freitag und am Wochenende ist der Bedarf durch Reisende und Touristen größer als das Angebot. Ich bin gespannt auf den Austausch!

Unsere Fraktion hat für den September auch wieder 2 eigene Vorlagen eingereicht. Dabei geht es, wie bereits in den letzten Wochen dargestellt, um die Parksituation am Bahnhof und um die Freiwillige Feuerwehr. Bei beiden Vorlagen freue ich mich auf die Diskussionen und die Ergebnisse, da ich glaube, dass alle in Lübben von den Ergebnissen bzw. Verbesserungen profitieren werden. Und irgendwie hängen auch beide Themen zusammen. Wenn die Pendler auswärts arbeiten, ist es gut zu wissen, dass es in Lübben tagsüber motivierte Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden gibt, die im Notfall helfen. Eine einsatzfähige Freiwillige Feuerwehr ist für uns nicht selbstverständlich. Jens Richter Fraktionsvorsitzender